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Testen Sie Ihr Setup mithilfe von Veritas NetBackup
Mit NetBackup Veritas können Sie Ihre Daten auf virtuellen Bändern sichern, die Bänder archivieren und Ihre Geräte mit der virtuellen Bandbibliothek (VTL) verwalten. In diesem Thema finden Sie grundlegende Dokumentation zur Konfiguration der NetBackup Anwendung für ein Tape Gateway und zur Durchführung von Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgängen. Zu diesem Zweck können Sie die folgenden Versionen von verwenden NetBackup:
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Veritas 7.x NetBackup
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Veritas 8.x NetBackup
Für alle diese Versionen von Backup Exec gilt bei der Verwendung mit einem Tape Gateway dieselbe Anleitung. Ausführliche Informationen zur Verwendung NetBackup finden Sie in den Veritas Services and Operations Readiness Tools (SORT)
Weitere Informationen zu kompatiblen Sicherungsanwendungen finden Sie unter Unterstützte Sicherungsanwendungen von Drittanbietern für ein Tape Gateway.
Themen
NetBackup Speichergeräte konfigurieren
Nachdem Sie die Geräte der virtuellen Bandbibliothek (VTL) mit dem Windows-Client verbunden haben, konfigurieren Sie den NetBackup Veritas-Speicher so, dass er Ihre Geräte erkennt. Informationen darüber, wie Sie VTL Geräte mit dem Windows-Client verbinden, finden Sie unterDeine VTL Geräte verbinden.
So konfigurieren Sie NetBackup die Verwendung von Speichergeräten auf Ihrem Tape Gateway
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Öffnen Sie die NetBackup Verwaltungskonsole als Administrator.
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Wählen Sie Configure Storage Devices (Speichergeräte konfigurieren) aus, um den Assistenten für die Gerätekonfiguration zu öffnen.
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Wählen Sie Weiter. Die NetBackup Anwendung erkennt Ihren Computer als Gerätehost.
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Wählen Sie in der Spalte Device Hosts (Gerätehosts) Ihren Computer und dann Next (Weiter) aus. Die NetBackup Anwendung durchsucht Ihren Computer nach Geräten und erkennt alle Geräte.
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Wählen Sie auf der Seite Scanning Hosts (Scanning-Hosts) auf Next (Weiter) und ein zweites Mal auf Next (Weiter). Die NetBackup Anwendung findet alle 10 Bandlaufwerke und den Medienwechsler auf Ihrem Computer.
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Wählen Sie im Fenster Backup Devices (Sicherungsgeräte) Next (Weiter) aus.
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Überprüfen Sie im Fenster Drag and Drop Configuration (Drag-and-Drop-Konfiguration), ob Ihr Medienwechsler ausgewählt ist. Wählen Sie dann Next (Weiter) aus.
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Wählen Sie im nun angezeigten Dialogfeld Yes (Ja) aus, um die Konfiguration auf Ihrem Computer zu speichern. Die NetBackup Anwendung aktualisiert die Gerätekonfiguration.
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Wenn das Update abgeschlossen ist, wählen Sie Weiter, um die Geräte für die NetBackup Anwendung verfügbar zu machen.
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Wählen Sie im Fenster Finished! (Fertig!) die Option Finish (Beenden) aus.
Um Ihre Geräte in der NetBackup Anwendung zu verifizieren
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Erweitern Sie in der NetBackup Verwaltungskonsole den Knoten Medien- und Geräteverwaltung und dann den Knoten Geräte. Wählen Sie Drives (Laufwerke) aus, um alle Bandlaufwerke anzuzeigen.
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Wählen Sie im Knoten Devices (Geräte) Robots (Roboter) aus, um alle Medienwechsler anzuzeigen. In der NetBackup Anwendung wird der Medienwechsler als Roboter bezeichnet.
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Öffnen Sie im Bereich „Alle Roboter“ das Kontextmenü (Rechtsklick) für TLD(0) (also Ihren Roboter) und wählen Sie dann Inventory Robot aus.
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Vergewissern Sie sich im Fenster Robot Inventory, dass in der Kategorie Select robot in der Liste Device Host Ihr Host ausgewählt ist.
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Überprüfen Sie, ob in der Liste Robot (Roboter) Ihr Roboter ausgewählt ist.
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Wählen Sie im Fenster Robot Inventory (Roboterinventar) die Option Update volume configuration (Volumekonfiguration aktualisieren), Preview changes (Änderungsvorschau anzeigen), Empty media access port prior to update (Medienzugriffsport vor Aktualisierung leeren) und dann Start (Starten) aus.
Anschließend inventarisiert der Prozess Ihren Medienwechsler und Ihre virtuellen Bänder in der NetBackup Enterprise Media Management (EMM) -Datenbank. NetBackup speichert Medieninformationen, Gerätekonfiguration und Bandstatus in der. EMM
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Wählen Sie nach Abschluss der Inventarisierung im Fenster Robot Inventory (Roboterinventar) Yes (Ja) aus. Durch die Wahl von Yes (Ja) an dieser Stelle werden die Konfiguration aktualisiert und die virtuellen Bänder in den Import/Export-Slots zur virtuellen Bandbibliothek verschoben.
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Schließen Sie das Fenster Robot Inventory (Roboterinventar).
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Erweitern Sie im Medienknoten den Knoten Roboter und wählen Sie TLD(0), um alle virtuellen Bänder anzuzeigen, die für Ihren Roboter (Medienwechsler) verfügbar sind.
Anmerkung
Wenn Sie zuvor andere Geräte mit der NetBackup Anwendung verbunden haben, verfügen Sie möglicherweise über mehrere Roboter. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass Sie den richtigen Robot auswählen.
Ihre Geräte sind jetzt verbunden und für die Sicherungsanwendung verfügbar. Nun können Sie Ihr Gateway testen. Dazu sichern Sie Daten auf die virtuellen Bänder, die Sie erstellt haben, und archivieren diese Bänder.
Sichern von Daten auf einem Band
Zum Testen Ihrer Tape-Gateway-Konfiguration sichern Sie Daten auf Ihre virtuellen Bänder.
Anmerkung
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Im Rahmen dieser Erste-Schritte-Übung sollten Sie nur eine kleine Menge Daten sichern, da sowohl die Speicherung und die Archivierung der Daten als auch der Datenabruf kostenpflichtig sind. Informationen zu den Preisen finden Sie unter Preise
auf der Storage-Gateway-Detailseite. -
Wenn Ihr Tape Gateway während einer laufenden Backup-Aufgabe aus irgendeinem Grund neu gestartet wird, wird die Backup-Aufgabe unterbrochen. Die unterbrochene Backup-Aufgabe wird automatisch wieder aufgenommen, wenn Ihr Gateway den Neustart abgeschlossen hat.
Erstellen Sie wie folgt einen Volume-Pool:
Ein Volume-Pool ist eine Sammlung von virtuellen Bändern, die für Sicherungen verwendet werden können.
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Starten Sie die NetBackup Verwaltungskonsole.
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Erweitern Sie den Knoten Media (Medien), öffnen Sie das Kontextmenü (Rechtsklick) für Volume Pool (Volume-Pool) und wählen Sie dann New (Neu) aus. Anschließend wird das Dialogfeld New Volume Pool (Neuer Volume-Pool) angezeigt.
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Geben Sie in das Feld Name (Name) einen Namen für den Volume-Pool ein.
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Geben Sie in das Feld Description (Beschreibung) eine Beschreibung für den Volume-Pool ein und wählen Sie dann OK (OK) aus. Der Volume-Pool wird erstellt und der Volume-Pool-Liste hinzugefügt.
Im Screenshot unten sehen Sie eine Liste von Volume-Pools.
Fügen Sie dem Volume-Pool wie folgt virtuelle Bänder hinzu:
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Erweitern Sie den Knoten Roboter und wählen Sie den Roboter TLD(0) aus, um die virtuellen Bänder anzuzeigen, die dieser Roboter kennt.
Wenn Sie bereits zuvor einen Robot verbunden haben, hat Ihr Tape-Gateway-Robot möglicherweise einen anderen Namen.
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Öffnen Sie in der Liste der virtuellen Bänder das Kontextmenü (Rechtsklick) des Bands, das Sie dem Volume-Pool hinzufügen möchten. Wählen Sie Change (Ändern) aus, um das Dialogfeld Change Volumes (Volumes ändern) zu öffnen.
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Wählen Sie in Volume Pool (Volume-Pool) die Option New pool (Neuer Pool) aus.
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Wählen Sie in New pool (Neuer Pool) den Pool aus, den Sie gerade erstellt haben, und wählen Sie dann OK (OK) aus.
Sie können überprüfen, ob Ihr Volume-Pool das virtuelle Band enthält, das Sie gerade hinzugefügt haben, indem Sie den Knoten Media (Medien) erweitern und Ihren Volume-Pool auswählen.
Erstellen Sie wie folgt eine Backup-Richtlinie:
Die Sicherungsrichtlinie gibt an, welche Daten gesichert werden sollen, wann sie gesichert werden sollen und welcher Volume-Pool als Sicherungsziel verwendet werden soll.
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Wählen Sie Ihren Master Server aus, um zur NetBackup Veritas-Konsole zurückzukehren.
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Klicken Sie auf Create a Policy (Richtlinie erstellen), um das Fenster Policy Configuration Wizard (Assistent für die Richtlinienkonfiguration) zu öffnen.
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Wählen Sie die Option File systems, databases, applications (Dateisysteme, Datenbanken, Anwendungen) aus und klicken Sie auf Next (Weiter).
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Geben Sie in das Feld Policy Name einen Namen für Ihre Richtlinie ein und vergewissern Sie sich, dass in der Liste Select the policy type die Option MS-Windows ausgewählt ist. Klicken Sie dann auf Next.
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Wählen Sie im Fenster Client List (Clientliste) die Option Add (Hinzufügen) aus. Geben Sie in der Spalte Name (Name) den Hostnamen Ihres Computers ein und wählen Sie Next (Weiter) aus. Die Richtlinie, die Sie gerade definieren, wird damit auf
localhost
(Ihren Client-Computer) angewendet. -
Wählen Sie im Fenster Files (Dateien) zunächst Add (Hinzufügen) und anschließend das Ordnersymbol aus.
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Navigieren Sie im Fenster Browse (Durchsuchen) zum Ordner oder zu den Dateien, den oder die Sie sichern möchten, und wählen Sie OK (OK) aus. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
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Akzeptieren Sie im Fenster Backup Types (Sicherungstypen) die Standardeinstellungen und wählen Sie dann Next (Weiter) aus.
Anmerkung
Wenn Sie die Sicherung selbst initiieren möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen User Backup (Benutzersicherung).
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Legen Sie im Fenster Frequency and Retention (Häufigkeit und Aufbewahrung) fest, wie häufig die Sicherung ausgeführt werden soll und welche Aufbewahrungsrichtlinie für die Sicherung gelten soll. Für diese Übung können Sie alle Standardeinstellungen akzeptieren und Weiter wählen.
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Wählen Sie im Fenster Start (Starten) die Option Off hours (Außerhalb der Geschäftszeiten) und dann Next (Weiter) aus. Mit dieser Auswahl legen Sie fest, dass Ihr Ordner nur außerhalb der Geschäftszeiten gesichert werden soll.
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Wählen Sie im Policy Configuration Wizard (Assistent für Richtlinienkonfiguration) die Option Finish (Beenden) aus.
Die Richtlinie führt die Sicherung nun gemäß dem festgelegten Zeitplan durch. Daneben können Sie auch jederzeit eine manuelle Sicherung durchführen. Wie das geht, demonstrieren wir Ihnen im nächsten Schritt.
Führen Sie wie folgt eine manuelle Sicherung durch:
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Erweitern Sie im Navigationsbereich der NetBackup Konsole den Knoten NetBackup Management.
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Erweitern Sie den Knoten Policies (Richtlinien).
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Öffnen Sie das Kontextmenü (Rechtsklick) für Ihre Richtlinie und wählen Sie Manual Backup (Manuelle Sicherung) aus.
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Wählen Sie im Fenster Manual Backup (Manuelle Sicherung) einen Zeitplan, einen Client und dann OK (OK) aus.
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Wählen Sie im nun angezeigten Dialogfeld Manual Backup Started (Manuelle Sicherung gestartet) OK (OK) aus.
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Wählen Sie im Navigationsbereich Activity Monitor (Aktivitätsüberwachung) aus, um in der Spalte Job ID (Auftrags-ID) den Status der Sicherung anzuzeigen.
Um den Barcode des virtuellen Bandes zu finden, auf das die Dateidaten während der Sicherung NetBackup geschrieben wurden, schauen Sie im Fenster Auftragsdetails nach, wie im folgenden Verfahren beschrieben. Sie benötigen diesen Barcode für die Anleitung im nächsten Abschnitt, mit der Sie das Band archivieren.
Ermitteln Sie wie folgt den Barcode des Bands:
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Öffnen Sie in Activity Monitor (Aktivitätsüberwachung) in der Spalte Job ID (Auftrags-ID) das Kontextmenü (Rechtsklick) des Bezeichners Ihres Sicherungsauftrags und wählen Sie dann Details (Details) aus.
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Wählen Sie im Fenster Job Details (Auftragsdetails) die Registerkarte Detailed Status (Detaillierter Status) aus.
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Suchen Sie im Feld Status (Status) die Medien-ID. Ein Eintrag im Statusbericht könnte beispielsweise lauten
media id 87A222
. Anhand dieser ID können Sie ermitteln, auf welches Band die Daten geschrieben wurden.
Damit haben Sie nun ein Tape Gateway bereitgestellt, virtuelle Bänder erstellt und Ihre Daten gesichert. Im nächsten Schritt zeigen wir Ihnen, wie Sie die virtuellen Bänder archivieren und wieder aus dem Archiv abrufen können.
Archivieren eines Bands
Wenn Sie ein Band archivieren, verschiebt Tape Gateway das Band aus der virtuellen Bandbibliothek Ihres Gateways (VTL) in das Archiv, das Offline-Speicher bereitstellt. Initiieren können Sie die Bandarchivierung, indem Sie das betreffende Band mithilfe Ihrer Sicherungsanwendung auswerfen.
Archivieren Sie wie folgt ein virtuelles Band:
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Erweitern Sie in der NetBackup Verwaltungskonsole den Knoten Medien- und Geräteverwaltung und erweitern Sie den Knoten Medien.
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Erweitern Sie Robots und wählen Sie TLD(0).
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Öffnen Sie das Kontextmenü (Rechtsklick) für das virtuelle Band, das Sie archivieren möchten, und wählen Sie Eject Volume From Robot (Volume aus Roboter auswerfen) aus.
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Stellen Sie im Fenster Eject Volumes (Volumes auswerfen) sicher, dass der Wert in der Spalte Media ID (Medien-ID) mit der ID des virtuellen Bands übereinstimmt, das Sie auswerfen möchten, und wählen Sie dann Eject (Auswerfen) aus.
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Wählen Sie im Dialogfeld Yes (Ja) aus.
Wenn der Auswurfvorgang abgeschlossen ist, zeigt der Status des Bands im Dialogfeld Eject Volumes (Volumes auswerfen) an, dass das Auswerfen erfolgreich war.
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Wählen Sie Close (Schließen) aus, um das Fenster Eject Volumes (Volumes auswerfen) zu schließen.
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Überprüfen Sie in der Storage Gateway Gateway-Konsole den Status des Bandes, das Sie archivieren, im GatewayVTL. Das Hochladen der Daten in AWS kann einige Zeit dauern. Während dieser Zeit wird das ausgeworfene Band in den Gateways VTL mit dem Status IN TRANSIT TO VTS aufgeführt. Wenn die Archivierung beginnt, lautet ARCHIVINGder Status. Sobald der Datenupload abgeschlossen ist, wird das ausgeworfene Band nicht mehr in der Liste aufgeführt, VTL sondern in S3 Glacier Flexible Retrieval oder S3 Glacier Deep Archive archiviert.
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Um sicherzustellen, dass das virtuelle Band nicht mehr in Ihrem Gateway aufgeführt ist, wählen Sie Ihr Gateway und dann VTLBandkassetten aus.
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Wählen Sie im Navigationsbereich der Storage-Gateway-Konsole Tapes aus. Vergewissern Sie sich, dass der Status Ihres archivierten Bandes lautet ARCHIVED.
Wiederherstellen von Daten von einem Band
Zur Wiederherstellung archivierter Daten sind zwei Schritte notwendig.
Stellen Sie die Daten wie folgt von einem archivierten Band wieder her:
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Rufen Sie das archivierte Band auf ein Tape Gateway ab. Detaillierte Anweisungen finden Sie unter Abrufen archivierter Bänder.
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Verwenden Sie die Backup-, Archivierungs- und Wiederherstellungssoftware, die mit der NetBackup Veritas-Anwendung installiert wurde. Der Vorgang ist identisch mit dem Vorgang zur Wiederherstellung von Daten von physischen Bändern. Anweisungen finden Sie unter Veritas Services and Operations Readiness Tools (SORT)
auf der Veritas-Website.
Nächster Schritt
Säuberung unnötiger Ressourcen