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Mit der RDF4 J-Konsole eine Verbindung zu einer Neptune-DB-Instance herstellen
Mit der RDF4 J Console können Sie mit RDF-Diagrammen und Abfragen (Resource Description Framework) in einer REPL-Umgebung (read-eval-print Loop) experimentieren.
Sie können eine entfernte Graphdatenbank als Repository hinzufügen und sie von der RDF4 J Console aus abfragen. In diesem Abschnitt werden Sie durch die Konfiguration der RDF4 J Console geführt, um eine Remoteverbindung zu einer Neptune-DB-Instance herzustellen.
So stellen Sie über die J Console eine Verbindung zu Neptune her RDF4
Laden Sie das RDF4 J SDK von der Download-Seite
auf der RDF4 J-Website herunter. -
Entpacken Sie die RDF4 J SDK-Zip-Datei.
-
Navigieren Sie in einem Terminal zum RDF4 J SDK-Verzeichnis und geben Sie dann den folgenden Befehl ein, um die RDF4 J Console auszuführen:
bin/console.sh
Die Ausgabe sollte folgendermaßen oder ähnlich aussehen:
14:11:51.126 [main] DEBUG o.e.r.c.platform.PlatformFactory - os.name = linux 14:11:51.130 [main] DEBUG o.e.r.c.platform.PlatformFactory - Detected Posix platform Connected to default data directory RDF4J Console 3.6.1 3.6.1 Type 'help' for help. >
Sie sehen nun die
>
-Eingabeaufforderung. Dies ist die allgemeine Eingabeaufforderung für die RDF4 J Console. Verwenden Sie diese zum Einrichten von Repositorys und anderen Vorgängen. Ein Repository verfügt über eine eigene Eingabeaufforderung zum Ausführen von Abfragen. -
Geben Sie an der
>
-Eingabeaufforderung Folgendes ein, um ein SPARQL-Repository für Ihre Neptune-DB-Instance zu erstellen:create sparql
-
Die RDF4 J-Konsole fordert Sie auf, Werte für die Variablen einzugeben, die für die Verbindung mit dem SPARQL-Endpunkt erforderlich sind.
Please specify values for the following variables:
Geben Sie die folgenden Werte an:
Variablenbezeichnung Wert SPARQL-Abfrageendpunkt https://
your-neptune-endpoint
:port
/sparqlSPARQL-Aktualisierungsendpunkt https://
your-neptune-endpoint
:port
/sparqlID des lokalen Repositorys [endpoint@localhost] neptune
Repository-Titel [SPARQL endpoint repository @localhost] Neptune DB instance
Informationen zum Ermitteln der Adresse Ihrer Neptune-DB-Instance finden Sie im Abschnitt Verbinden mit Amazo-Neptune-Endpunkten.
Wenn die Operation erfolgreich ausgeführt wurde, sehen Sie die folgende Meldung:
Repository created
-
Geben Sie an der
>
-Eingabeaufforderung Folgendes ein, um eine Verbindung zur Neptune-DB-Instance herzustellen:open neptune
Wenn die Operation erfolgreich ausgeführt wurde, sehen Sie die folgende Meldung:
Opened repository 'neptune'
Sie sehen nun die
neptune>
-Eingabeaufforderung. Über diese Eingabeaufforderung können Sie das Neptune-Diagramm abfragen.Anmerkung
Nach dem Hinzufügen des Repositorys können Sie bei der nächsten Ausführung von
bin/console.sh
sofort den Befehlopen neptune
ausführen, um eine Verbindung zur Neptune-DB-Instance herzustellen. -
Geben Sie an der
neptune>
Eingabeaufforderung Folgendes ein, um eine SPARQL-Abfrage auszuführen, die bis zu 10 der Triples (subject-predicate-object) im Diagramm zurückgibt, wobei die?s ?p ?o
Abfrage mit einem Limit von 10 verwendet wird. Ersetzen Sie den Text nach dem Befehlsparql
durch eine andere SPARQL-Abfrage, wenn Sie etwas anderes abfragen möchten.sparql select ?s ?p ?o where {?s ?p ?o} limit 10